Gute Nacht, Facebook und Instagram

Wie schon mehrfach erwähnt, verspüre ich schon lange eine gewisse „Social Müdia“, was die alten Netzwerke angeht. Die neuesten Entwicklungen in Sachen Meta haben schließlich den letzten Anstoß gegeben, mich aus Instagram und Facebook zu verabschieden. Im Moment warte ich noch auf einen Archivdownload. Wenn ich den gemacht habe, werden die Accounts gelöscht.

Update: 25.1.2025, kurz nach 18 Uhr: Done.

Was für mich seinerzeit auf Myspace begonnen hatte, hat schon einige Plattformen kommen und gehen sehen. Dabei musste ich mich auch immer wieder von sehr geschätzten Accounts verabschieden. Und je mehr sich das Ganze verkommerzialisiert hat, umso weniger Lust bekam ich, meine Zeit und Nerven da reinzustecken. Von Daten ganz zu schweigen.

Nun bin ich nicht die Erste und werde sicher nicht die Letzte sein, die sich von Facebook und Instagram verabschiedet. Schon Ende 2023 hatte ich dazu ein Bloggespräch mit Sascha Theobald veröffentlicht und bereits 2013 darauf hingewiesen, dass die Art von Social Media, wie wir sie damals kannten, nur „Fische mit Füßen“ waren, 2022 gab es dazu noch ein Update:

Demnächst schreibe ich auch noch etwas drüben auf annetteschwindt.digital dazu.

Inzwischen warte ich auf meine Freigabe für Pixelfed (Verlinkung folgt) und ansonsten Ihr findet Ihr mich jetzt unter

sowie weiterhin auf:

und natürlich hier. Blogs kann man nämlich auch direkt abonnieren! 😉 Vielleicht richte ich auch dazu noch eine neue Option ein. Inzwischen kann das jeder mit dem Feedreader-Werkzeug der eigenen Wahl tun.

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6 Antworten auf „Gute Nacht, Facebook und Instagram“

Back to the roots, ich meine mit der eigenen Seite hat man damals angefangen, jeder hat sich seine Domain gesichert, ich persönliche trauere immer noch Posterous hinterher, das war für mich der beste Werkzeug.

Mir gefallen Mastodon und Pixelfed echt gut. Aber ich möchte in Zukunft darauf achten, wieder mehr in meinen eigenen Blogs zu veröffentlichen.

Back to the roots! Beziehungsweise back to the blogs! Je weniger wir unsere Zeit mit fremdem SoMe-Müll verbringen, umso mehr davon bleibt für unsere Blogs. Ich fühlte mich richtig gut, als ich mich vor Jahren zuerst von Instagram, dann von Twitter (damals hieß das noch so) und weiteren Plattformen verabschiedet hatte. Und das gute Gefühl habe ich heute noch immer. Gleiches wünsche ich auch dir.

Liebe Grüße
Eddy

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