Über Inklusion und die Zukunft der Arbeit – Ein Bloggespräch mit Tanja Kollodzieyski

Tanja und ich verfolgen die Beiträge der jeweils anderen schon eine ganze Weile. So habe ich mitbekommen wie sie studiert und ihren Abschluss gemacht hat und seitdem nach Arbeit sucht. Bisher vergebens. Das haben wir zum Anlass genommen, ein Bloggespräch über Inklusion und die Zukunft der Arbeit zu führen.

Annette gezeichnet von tutticonfetti

Danke, dass Du Dich zu diesem Gespräch bereit erklärt hast, Tanja. Wie lange suchst Du schon nach Arbeit und worauf führst Du zurück, dass es noch nicht geklappt hat?

Tanja Kollodzieyski fotografiert von Andi Weiland

Also eigentlich begleitet mich das Thema schon ewig. Ich bin ja damals sehr naiv an die Uni gegangen, weil ich die erste in meinem gesamten Umfeld war, die Abitur gemacht hat. Leider habe ich dann relativ schnell gemerkt, dass die Uni vielleicht nicht so ganz das Richtige für mich ist. Das war mir eigentlich alles viel zu wenig praktisch. Auf Theorie war ich zwar auch eingestellt, aber ich dachte nicht, dass es nichts anderes geben würde.

Nach den ersten Semestern wollte ich eigentlich nichts lieber als weg als von der Uni. Aber ich wollte auch nicht gar nichts machen – also musste Plan B her und der hieß: Ausbildung! Also habe ich mich ein Jahr lang auf alles, was ich mir vorstellen konnte, beworben. Am Ende sogar auf den typischen Beruf für Menschen im Rollstuhl: Bürokauffrau. Das wollte ich zwar nie mit Herzblut machen, aber besser als nichts war es. Ich hatte ein paar wenige Vorstellungsgespräche, aber am Ende saß ich immer noch an der Uni. So kam es, dass ich jetzt doch meinem Masterabschluss in Literaturwissenschaften und Germanistik habe.

Jetzt stecke ich von außen gesehen wieder in der gleichen Situation: Ich bewerbe mich seit fast einem Jahr und nichts passiert. Aber es ist diesmal fast noch ärgerlicher für mich. Im Gegensatz zu damals weiß ich heute, wer ich bin, was ich will und vor allem was ich kann. Mittlerweile habe ich schon ein paar berufliche Erfahrungen sammeln können, das meiste davon auf freiberuflicher Basis. Ich kann also etwas leisten – auch mit oder vielleicht sogar wegen der Behinderung und dem Rollstuhl. Nur leider sehen die meisten Personaler*Innen das anders. Viele haben immer noch das Vorurteil, dass Menschen mit einer Behinderung nichts oder nicht genug leisten können. Gerade bei einer so sichtbaren Behinderung wie ich sie habe.

Du hast ja auch schon viel gemacht während deines Arbeitslebens, kennst du das Gefühl, sich selbst immer wieder beweisen zu müssen, bzw. noch viel schlimmer: erst gar keine richtige Chance dafür zu bekommen?

Annette gezeichnet von tutticonfetti

 Ich verstehe grundsätzlich nicht, warum Menschen mit Behinderung noch immer so unterschätzt werden. Ich selbst bin zwar gesundheitlich eingeschränkt, gelte aber nicht als Mensch mit Behinderung. Mein Mann Thomas hingegen schon. Er hat durch seinen Unfall ein Jahr verspätet Abi gemacht, dann Jura studiert, Referendariat gemacht und sich dann ungefähr ein Jahr lang in ganz Deutschland beworben. Dann wurde er in Bonn eingestellt und ist dort seitdem als Jurist und Beamter tätig. Im Moment allerdings freigestellt in der 2. Amtszeit als Personalratsvorsitzender. Ob das nun Glück war, oder ob es am Fach liegt, ob an der Art der Behinderung oder daran, dass er schon vor 18 Jahren nach einem Job gesucht hat, kann ich nicht sagen. In unserem Freundeskreis gibt es ein paar Menschen mit Behinderung, die ebenfalls angestellt sind. Die meisten, die ich kenne, arbeiten aber frei oder suchen vergebens.

Das mit der Uni kenne ich. Deshalb war ich auch schon während des Studiums freischaffend zugange und bin es – bis auf eine Unterbrechung durch mein Zeitungsvolontariat – bis heute. wie ich inzwischen weiß, bin ich als Autistin nicht für Teams geschaffen, sondern besser im direkten Austausch mit Einzelpersonen. Mit denen arbeite ich dann für alles Mögliche zusammen, das aber immer was mit Kommunikation zu tun hat. Und das in der Regel komplett online.

Wie sieht der perfekte Job für Dich aus?

Tanja Kollodzieyski fotografiert von Andi Weiland

Ich arbeite mit dem Computer seit ich 8 Jahre alt bin. Im Internet unterwegs bin ich seit ich 13 bin. Der Computer war schon immer der Gegenstand, der mir die meiste Freiheit gegeben hat. Das Internet als Massenmedium ist wohl die Erfindung, die mein Leben für immer am stärksten geprägt hat. Es ist also keine Überraschung, dass das Arbeiten am Computer einen großen Platz innerhalb meines Traumjobs einnimmt. Alles was online oder digital abläuft, kann ich selbstständig erledigen.

Allerdings ist mir der Computer alleine zu wenig. Ich bin an sich eine sehr kommunikative Person, deswegen wollte ich auch immer etwas mit Menschen machen. Hinzu kommt, dass das Schreiben immer schon meine größte Leidenschaft und vielleicht sogar mein größtes Talent ist. Die Mitte, wo sich diese drei Dinge treffen, ist nahezu perfekt in den sozialen Medien getroffen. Dort kann ich Menschen durch den Computer begegnen, helfen oder auch gerne einfach unterhalten. Außerdem liebe ich es, mich in Themen zu vergraben, zu recherchieren und am Ende mein Wissen so weiterzugeben, dass es viele Menschen erreicht und hilft.

Aktuell arbeite ich ja bereits als Community-Managerin, leider allerdings nur stundenweise. Gleichzeitig darf ich hin und wieder Artikel für verschiedene Medien schreiben. Mein Traumjob befindet sich auf jeden Fall in diesem Bereich. Toll, wäre auch die Verbindung der verschiedenen Bereichen. Am besten für ein festes Einkommen, das für Miete und Essen reicht.

Du hast erzählt, dass du quasi schon immer freischaffend warst. Das finde ich sehr spannend, ich bin ja da eher ängstlich und würde für mich eine feste Anstellung wünschen. Hattest du schon immer eine feste Vorstellung davon, wie du gerne arbeiten willst? Und warst du dabei immer angstfrei?

Annette gezeichnet von tutticonfetti

Ich kann einfach nicht anders arbeiten als allein oder beratend mit Einzelpersonen. Alles andere macht mich im wahrsten Sinne des Wortes krank. Ich hab die meiste Zeit meines bisherigen Lebens geglaubt, mich so verbiegen zu müssen, dass mich ich emotional und körperlich kaputt gemacht habe. Leider habe ich erst mit Anfang 40 herausgefunden, dass ich Autistin bin.

Wenn ich an etwas arbeite, dann bin ich 100% bei dieser Sache und denke auch automatisch weiter als über die aktuell anstehende Aufgabe hinaus. Trägt das, was ich da mache langfristig? Geht es dabei um mehr als bloß finanzielle Aspekte? Wie kann man das so gut wie möglich kommunizieren, damit auch andere was davon haben? Solche Projekte haben nur in der Regel keine großen Budgets. Ich muss also in Kauf nehmen, dass ich von dem, was ich mache, nicht finanziell leben kann.

Ich sage finanziell, weil es noch andere Aspekte gibt, die zu einem guten Leben dazugehören. Thomas und ich haben beide eine Arbeit, die uns Spaß macht und uns erfüllt. Er wird dafür gut bezahlt, ich nicht. Seine Bezahlung ernährt uns aber locker beide. Die Menschen und Projekte, die ich bei meiner Arbeit kennenlerne, bereichern uns wiederum auf menschlicher und kultureller Ebene, tragen zu größeren Zielen bei oder inspirieren uns und andere zu neuen Ideen. Alles Dinge, die unser Leben – und nicht nur unseres – schöner und lebenswerter machen und unseren Horizont beträchtlich erweitern.

Das ist ein Konzept, das von vielen als Luxus empfunden wird. Gerade wenn jemand keinen Partner hat, der quasi für eine Art Grundeinkommen sorgt. Nur geschah das bei uns ja nicht freiwillig, sondern kam durch meine gesundheitlichen Probleme zustande. Wir selbst sehen das aber nicht als Problem, sondern wurden dadurch eher zu early adoptern einer Art von Arbeitswelt, wie sie viele als die der Zukunft vorhersagen. Eine Arbeitswelt, in der dauerhaft angestelltes Arbeiten der Vergangenheit angehört und man projektweise tätig wird, um sein Grundeinkommen zu erweitern.

Das nutzt Dir in Deiner jetzigen Situation natürlich leider gar nichts, solange dieses Grundeinkommen noch nicht für alle existiert. 🙁 Gibt  es denn andere als finanzielle Faktoren, die Dich von einem dauerhaften Freelancer-Dasein abhalten könnten? Und glaubst Du, dass die Arbeitswelt der Zukunft inklusiver sein wird, als die jetzige?

Tanja Kollodzieyski fotografiert von Andi Weiland

Nein, eigentlich gibt es keine weiteren Faktoren. Obwohl… Ich bin ziemlich schlecht darin, von Dingen abzulassen, deswegen würde mir ein fester Feierabend schon helfen. Aber das traue ich mir zu, in den Griff zu bekommen. Ansonsten bringt Freelancing für mich viele Vorteile. Angefangen damit, dass ich dann hauptsächlich online arbeite, weil ich mir die entsprechenden Projekte aussuchen kann. Außerdem liebe ich es, viele verschiedene Sachen zu machen.

Aber das Einkommen ist halt wirklich der Dealbreaker. Ich war nie der Mensch, der Karriere machen will, um möglichst viel Geld zu verdienen. Mir ist es, genauso wie dir und Thomas, wichtig, dass mir die Arbeit Spaß macht. Aber ich bin auch ein Mensch, der sich ziemlich viele Sorgen macht, deswegen brauche ich eine gewisse Grundsicherheit, um gut arbeiten können. Das Grundeinkommen wäre unter bestimmten Voraussetzungen da wirklich eine gute Lösung.

Ob die Arbeitswelt in der Zukunft inklusiver wird, finde ich schwierig zu beantworten. Auf der einen Seite gibt es die schulische Inklusion, die sich hoffentlich noch gut entwickeln wird. Wir werden alle insgesamt immer älter. Außerdem wird die Arbeitswelt immer digitaler und ortsunabhängig, was gerade für Rollstuhlfahrer*Innen eine Erleichterung sein kann. Noch dazu gibt es viele neue Arbeitsmodelle, die auch für Menschen mit Behinderung interessant sein können. Mich persönlich interessiert vor allem das Jobsharing, wo sich zwei Menschen eine Arbeitsstelle teilen. Für Menschen, die gut im Team arbeiten können, finde ich das eine gute Möglichkeit, gegenseitig von den Stärken zu profitieren.

Diese ganzen Punkte sprechen eigentlich dafür, dass der Arbeitsmarkt inklusiver wird. Allerdings wird der Leistungsdruck ebenso steigen. Abitur ist ja heute schon Standard. Wenn du studierst, musst du schnell studieren, aber auch noch ein Auslandssemester machen. Dazu noch Arbeitserfahrung. Damit du überhaupt auf dem Stand bist wie die meisten. Aber im Prinzip musst du ja auch noch aus der Masse herausstechen.

Gleichzeitig ist es ja wahrscheinlich, dass es immer weniger Vollzeitarbeit geben wird. Das bedeutet, auch mehr Arbeitskraft steht auf den Arbeitsmarkt zu Verfügung. Also sind die Unternehmen noch weniger auf Menschen mit Behinderung angewiesen und müssen sich nicht zwingend öffnen.

Auch wenn ich es eigentlich nicht gut fände, sehe ich die realistischste Möglichkeit Unternehmen negativ zu motivieren, indem sie höhere Abgabe zahlen müssen, wenn sie keine Menschen mit Behinderung einstellen.

Oder siehst du vielleicht noch andere Möglichkeiten? Glaubst du, durch das Grundeinkommen würde sich die Lage verbessern?

Annette gezeichnet von tutticonfetti

Ja, das glaube ich. Denn so wie Du es beschreibst, käme ja nur das Grundeinkommen dazu und die Art der Arbeit bliebe dieselbe. Dem ist ja aber nicht so. Viel von dem, was heute von Menschen erledigt wird, wird von Maschinen übernommen. Das heißt, man braucht Menschen nur noch da, wo Maschinen geschaffen werden, und dort, wo Maschinen überfordert sind. Und das ist – zumindest nach derzeitigem Stand – alles, wo Empathie und die sogenannten soft skills gefragt sind. Hinzu kommt, dass wegen des Grundeinkommens ja auch keine Vollzeitarbeit mehr nötig sein wird. Damit wird man sich seine Jobs danach aussuchen können, was einem liegt und nicht unbedingt danach, was das meiste Geld bringt. Es sei denn, man legt weiterhin nur darauf Wert. Aber warum sollte man das, wenn für die Grundbedürfnisse gesorgt ist?

Darüber hinaus wird sich, wie Du schon sagtest, auf absehbare Zeit der Anteil der älteren und damit auch der körperlich nicht mehr zu hundert Prozent leistungsfähigen Menschen erhöhen. Es werden also mehr Menschen für pflegende Tätigkeiten benötigt, selbst wenn die rein körperliche Seite vielleicht von künstlicher Intelligenz übernommen werden kann. Die Ansprache, das Zwischenmenschliche können Maschinen bisher nicht übernehmen. Da braucht es weiter Menschen. Dazu Menschen mit psychologischer Ausbildung, Physios usw. Meine Hoffnung ist, dass es dann nicht mehr um ausgelagerte Pflege geht, sondern, dass das Miteinander wieder in die Familien zurück kommt – wobei Familie nicht das meint, was wir früher darunter verstanden haben. Menschen werden sich zu Gruppen zusammentun, wie es für ihre jeweilige Lebenssituation passt, nicht primär danach, wer mit wem verwandt ist. Diese Entwicklung sieht man ja heute schon an Beispielen wie Patchworkfamilien oder Senioren-WGs.

Aber auch kreative, kulturelle Tätigkeiten werden Menschensache bleiben. Ach ja und die Erforschung all dessen und das kreative Weiterdenken für die Zukunft sind auch Dinge, die Menschen besser können als Maschinen. Mit einer wissenschaftlichen Ausbildung bist Du in der Richtung also bestens ausgerüstet. (Die Bürokauffrau hingegen wird den Maschinen zum Opfer fallen.)

Allerdings bedarf auch das Bildungssystem dringendst einer Überarbeitung. So wie bislang gelehrt wird, passt das in die alte Welt, nicht aber in die der Zukunft. Ich denke daher kommt es auch, dass sich einige gegen Inklusion in Kindergärten und Schulen wehren. Sie verstehen nicht, dass sich dieses Modell längst überholt hat (wenn es denn jemals sinnvoll war). Bildung sollte Werte wie Empathie und selbständiges Denken weitergeben und ein gleichberechtigtes Miteinander fördern, für das jeder nach seinen Stärken tätig werden kann. Denn jeder hat Stärken und Schwächen, egal ob behindert oder nicht. Wichtig ist, was man damit macht.

Und damit kommen wir wieder an den Anfang unseres Gesprächs: Die Ausbildung. Gibt es skills, die Du mitbringst, oder Dir erarbeitet hast, gerade weil Du die körperlichen Einschränkungen hast, die Du hast? Und wie sähe Deiner Meinung nach die ideale Bildung aus, um auf die Arbeitswelt der Zukunft vorzubereiten?

Tanja Kollodzieyski fotografiert von Andi Weiland

Wenn das mit der Inklusion wirklich klappen soll, sehe ich keinen anderen Weg, als das komplette Schulsystem zu ändern. Alleine schon die Aufteilung in drei Schulformen widerspricht völlig der inklusiven Idee. Aber wie du schon sagtest, das ganze System ist völlig überholt. Für alle Schüler*Innen – egal ob mit oder ohne Behinderung – kann es eigentlich nur von Vorteil sein, wenn die Schulen das Lernen individueller gestalten und den Einzelnen besser fördern können.

Noch dazu finde ich es wichtig, dass sich die Schule sich der medialen Entwicklung anpasst. Immer wenn ich einen Artikel darüber lese, ob Handys an der Schule verboten werden sollen, weiß ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Diese Diskussionen gehen an allem vorbei, was die Schule meiner Meinung nach heute leisten sollte: den Schülern und Schülerinnen einen verantwortungsbewussten Umgang mit Medien zeigen. Dabei sollten vor allem Fragen im Mittelpunkt stehen wie diese:  Was sind gute Quellen? Wie gehe ich mit Fakenews um? Wie gehe ich mit Bildern im Internet um? Was tue ich gegen Cybermobbing?

Noch dazu kommt, dass die neuen Medien oft eines bieten, das auch für die Inklusion wichtig ist: Barrierefreiheit.

Wie du schon vorher gesagt hast: Wichtig ist, dass Bildung dazu dient, zu lernen seine eigene kritische Meinung zu bilden und das eigenständige Denken in den Mittelpunkt zu rücken.

Um jetzt wieder den Bogen zu mir persönlich zu spannen: Eines, das ich schon relativ früh lernen musste, war genau das: eigenständiges Denken. Ich musste immer wieder Wege und Lösungen finden. Bei den vielen großen und kleinen Steinen, die mir während meiner Bildungskarriere in den Weg gelegt wurden, wäre ich sonst jetzt nicht hier. Ansonsten bringe ich durch meine Behinderung oft eine neue Perspektive mit. Ich sehe, wo Barrieren oder Diskriminierungen für Menschen mit Behinderungen versteckt sind, die ein Mensch ohne Behinderung wahrscheinlich übersehen wird. Außerdem bin ich damit natürlich auch allgemein sensibilisiert für Sprache und wie sie mit Minderheiten umgeht. Das ist definitiv ein großer Vorteil, den ich durch meine Behinderung habe.

Annette gezeichnet von tutticonfetti

Hoffen wir, dass bald jemand Deine Stärken erkennt und Dir zu einer Tätigkeit verhilft, die Dir nicht nur inhaltlich, sondern auch finanziell entgegen kommt, und mit der Du für die Zukunft gut gerüstet bist. Danke Dir noch einmal für das Gespräch. 🙂

Tanja Kollodzieyski fotografiert von Andi Weiland

Dir auch vielen Dank für das sehr spannende Gespräch, liebe Annette! Ich wünsche mir, dass die Zukunft viele interessante Projekte für uns beide bereithält. 🙂

Über meine Gesprächspartnerin:

Tanja Kollodzieyski fotografiert von Andi Weiland

Tanja Kollodzieyski (*1987) lebt und arbeitet in Bochum. Sie hat einen Master in Allgemeiner Literaturwissenschaft und Germanistik. Online arbeitet sie mit Menschen und sozialen Netzwerken. Offline hält sie Vorträge über Inklusion und intersektionalen Feminismus. Als Rollifräulein bloggt sie auf thabs.de über Vielfalt in Büchern und Serien. Sie sucht ein festes Zuhause in der Arbeitswelt. In der Freizeit postet sie gerne Einhorngifs auf @RolliFraeulein.

Foto von Tanja: Andi Weiland
Avatar von Annette: tutticonfetti


Diesen Beitrag weitersagen:

Eine Antwort auf „Über Inklusion und die Zukunft der Arbeit – Ein Bloggespräch mit Tanja Kollodzieyski“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert