Was bringt uns die Beschäftigung mit der Antike? – Ein Bloggespräch mit Dr. Michael Schramm

Mein heutiger Gesprächspartner kennt mich schon aus der Zeit, als wir noch beide das altsprachliche Gymnasium besuchten. Und auch wenn ich Latein von der Fünften bis zum Abitur hatte, wählte ich in der Neunten Französisch, während er sich dem Altgriechischen zuwandte und sich bis heute mit alten Sprachen beschäftigt. Und so kamen wir auf die Idee, mal einen Blick darauf zu werfen, was die Beschäftigung mit der Antike einem fürs Leben gebracht hat und welche Bedeutung sie überhaupt heute noch hat.

Annette gezeichnet von tutticonfetti

Lieber Michael, ich weiß um Deine Distanziertheit gegenüber digitalen Medien und freue mich daher umso mehr, dass Du bei diesem Bloggespräch mitmachst! Nachdem wir vor vielen Jahren auf demselben Weg gestartet sind, trennten sich unsere Bildungswege zum ersten Mal bei der Wahl der dritten Sprache. Ich hätte damals ja gern Französisch und Altgriechisch gelernt, aber das war nicht möglich. 

Wenigstens habe ich aber über Dich und ein paar andere wackere Gräzisten noch ein bisschen was mitbekommen. Dadurch kann ich heute z.B. leichter Fremdwörter verstehen. Bei meinem Romanistikstudium kam mir wiederum mein (damals noch großes) Latinum zugute und auch beim Dechiffrieren von Arztberichten nützen einem alte Sprachen doch sehr. Das wusste ich aber im Gymnasium noch nicht. Französisch habe ich einfach deswegen gewählt, weil es eine lebende Sprache ist. 

Warum hast Du Dich damals für Altgriechisch entschieden?

Dr. Michael Schramm

Das war eigentlich ein Zufall, der sich später als Fügung herausstellte. Ich hatte im Gymnasium, als die Wahl zwischen Französisch und Altgriechisch anstand, zuerst Französisch gewählt. Eine “tote” Sprache (Latein) reicht ja, dachte ich, zumal ich Frankreich als unmittelbares Nachbarland auch immer faszinierend fand. 

Dann stellte mir mein Vater allerdings die Frage, was ich denn beruflich mal machen wolle. Ich sagte: Lateinlehrer, da ich zu der Zeit Latein am liebsten in der Schule gemacht habe. Darauf informierten wir uns, was man als Studienvoraussetzung dafür braucht (das Graecum). Also entschloss ich mich, doch eine zweite “tote” Sprache zu lernen – und ich habe es nie bereut. 

Französisch habe ich später zuerst in einer AG an der Schule, dann mit Dir und schließlich an der Uni gelernt und sogar einige Zeit in Frankreich studiert. Alte Sprachen hindern also nicht, wenn man auch moderne Sprachen lernen möchte, im Gegenteil. Hast Du beim Erlernen von Französisch durch Latein eher Vor- oder Nachteile gehabt? Und worin bestanden die?  

Annette gezeichnet von tutticonfetti

Definitiv Vorteile, sowohl für das generelle Verständnis von Grammatik als auch etymologisch. Im späteren Romanistikstudium war es außerdem Zulassungsvoraussetzung zur Zwischenprüfung. Gerade im Altfranzösischen oder in den Grammatik-Kursen konnte man dann deutlich sehen, wer das Latinum schon mitgebracht hatte und wer es erst zum Studium zwangsweise nachgeholt und gleich wieder vergessen hat. 

Wir beide wurden ja außerdem doppelt “vorbelastet” 😉  mit unserer altsprachlichen und humanistischen Bildung! Für uns sind viele Dinge selbstverständlich, von denen andere erst viel später auf ihrem Bildungsweg gehört haben, wie z.B. antike Philosophie oder die damalige Lebensweise. Ich sag nur Vorträge zur “Begegnung mit der Antike”. Das alles hilft mir bis heute, Sachverhalte und Begriffe herzuleiten. 

Du bist ja dann doch kein Lateinlehrer geworden, sondern bist auf dem akademischen Weg geblieben. Wie gut hat Dich unsere Schulbildung darauf vorbereitet und würdest Du das heute wieder so machen?

Dr. Michael Schramm

Unser Gymnasium war eine sehr gute Vorbereitung auf mein Studium. Man liest in der Schule die Originaltexte zwar nur in Ausschnitten (“best of” sozusagen). Aber dafür hatten wir eine relativ große Bandbreite von Autoren und Themen, mit denen wir uns beschäftigt haben und deren Kenntnis mir auch noch in den ersten Jahren des Studiums sehr von Nutzen war. 

Und auch Geschmack am wissenschaftlichen Arbeiten hat die Schule geweckt, etwa durch eigene kleine Vorträge und die Facharbeit (in meinem Fall über den griechischen Geschichtsschreiber Thukydides) oder auch durch den Wettbewerb Alte Sprachen, in dem man neben Übersetzungen auch eine Hausarbeit schreiben musste. Das machte Lust auf mehr. Mich wissenschaftlich mit der Antike zu beschäftigen, kam dann vor allem durch das Studium, das mir zeigte, wie vielschichtig die antiken Texte sind und wie viel sie auch uns heutigen Menschen noch “sagen”.

Du sprichst von “altsprachlicher und humanistischer Bildung” und betonst das “und”. Was verstehst Du unter “Humanismus”? Wie haben diesen Begriff Deine Kenntnis der alten Sprachen geprägt? Und was davon findest Du für unser heutiges Leben wichtig?

Annette gezeichnet von tutticonfetti

Naja, „altsprachlich“ bezieht sich zunächst mal nur auf die Sprachen und die Geschichte der damaligen Zeit. Mit „humanistisch“ meine ich die davon ausgehende Wertevermittlung, die wir erfahren haben und die uns doch entscheidend geprägt hat. Das war ja nicht einfach nur Lateinunterricht wie an anderen Schulen, sondern auch ein bestimmtes Menschenbild und mehr Fokus auf die Geistes- als auf die Naturwissenschaften, oder? So ist es mir jedenfalls in Erinnerung geblieben. 

Ich denke, dass ein Großteil meiner Vorstellung von der Welt und auch meines Umgangs mit derselben aus dieser Erziehung stammt. Kritisches Denken, der Begriff der Menschenwürde, überhaupt Philosophie und ein Hang zur Kunst und Musik… dann auch ein gewisser Idealismus bis hin zu dem, was mancher vielleicht als „Gutmenschentum“ bezeichnen würde. Ob uns das so gut auf die Leistungsgesellschaft vorbereitet hat…? Dafür aber vielleicht eher auf die Fähigkeit, Lösungen für die Probleme zu finden, die die heutige Welt hat? 

Was meinst Du? Was kann uns die Antike für das Leben heute und in Zukunft lehren? 

Dr. Michael Schramm

Die Frage finde ich gar nicht so leicht zu beantworten. Klar stehen wir in vielfacher Hinsicht in der Tradition der Antike. Unsere Vorstellungen von Demokratie oder Republik sind von Athen und Rom geprägt, das römische Recht ist die Grundlage unseres Rechtssystems, und in der antiken Philosophie wurden Fragen aufgeworfen und Theorien entworfen, die auch heute noch diskutiert werden. 

Dennoch finde ich es schwer, generell von Lehren aus der Geschichte zu sprechen, zumal sich die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der antiken Welt in vielerlei Hinsicht von unserer Welt unterscheiden. Aber Du sprichst ja davor von der Fähigkeit, zu Lösungen für aktuelle Probleme zu kommen. Und da hat die Beschäftigung mit der Antike, insbesondere mit den antiken Texten, durch die uns die Antike so lebendig vor Augen tritt, glaube ich, eine Menge zu bieten, um diese Fähigkeit auszubilden. 

Ich will dafür vielleicht mal drei Beispiele nennen. In Zeiten von Trump, Bolsonaro, Orban oder Erdogan fühlt man sich als Altertumswissenschaftler öfter an Thukydides erinnert, der beschreibt, wie die athenische Demokratie, die ihre Blütezeit unter Perikles hatte, nach dessen Tod immer mehr zur Verfügungsmasse von Demagogen wird und letztlich zu einer Politik nach dem Recht des Stärkeren führt, das elementare Grundregeln der Gerechtigkeit außer Kraft setzt (man denke an den berühmten Melier-Dialog). Wenn man sich den heute an den genannten Figuren sichtbaren Übergang von liberalen Demokratien zu autoritären populistischen Systemen in einigen westlichen Ländern ansieht, kann man Näheres dazu bei antiken Verfassungstheoretikern über den Kreislauf der Verfassungen finden. Darin folgt auf eine im Verfall begriffene Demokratie die Tyrannis eines Mannes. Der Vergleich unserer heutigen Situation mit der, die Platon z. B. im “Staat” beschreibt, ist erschütternd. 

Dazu passt gut mein zweites Beispiel, Sophokles’ “Antigone”. Das ist heute vielleicht das meistgespielte antike Drama und hat unglaublich viele dramatische und auch andere künstlerische und philosophische Rezeptionen nach sich gezogen. Kurz gesagt, geht es in dem Stück um den Widerstand der Antigone gegen staatliche Willkür (das Verbot ihres Onkels, ihren Bruder bestatten zu dürfen). Sie beruft sich dafür auf eine höhere Form der Gerechtigkeit (das Recht der Toten auf Bestattung) und nimmt für ihren Widerstand ihren eigenen Tod in Kauf. Keinen Leser oder Zuschauer wird diese Tragödie unbeeindruckt lassen, und so ist es kein Wunder, dass gerade Sophie Scholl von Antigone inspiriert war.

Vergleichbar ist Sokrates. Er ist ähnlich opferbereit wie Antigone, allerdings widersetzt er sich nicht wie sie einem staatlichen Fehlurteil, das seinen Tod nach sich zieht, sondern akzeptiert dieses, und zwar mit der aberwitzig erscheinenden Begründung, die Gesetze des Staates nicht verletzen zu dürfen. Er ist damit der beste Beweis für seine Überzeugung, dass niemand freiwillig Unrecht tut – die ihn verurteilenden Richter mit ihren Vorurteilen genauso wenig wie er selbst (wobei er aber, anders als seine Richter, tatsächlich kein Unrecht tut). Diese sokratische Überzeugung kann man für weltfernen Idealismus halten – oder für einen Appell, das eigene Für-Wahr-Halten stets selber kritisch in Frage zu stellen und offen zu bleiben für Empathie und Verständnis dem andern gegenüber, aber auch für eine übergeordnete Form von Gerechtigkeit, die nicht immer deckungsgleich ist mit unserer konkreten Rechtspraxis. 

Gibt es eine antike Figur oder Theorie, die Dich besonders inspiriert oder eine besondere Bedeutung für Dich hat?

Annette gezeichnet von tutticonfetti

Oje… nicht in der Weise, wie das bei Dir der Fall ist. Ist ja auch schon eine ganze Weile her… Was mich nach wie vor besonders beeindruckt, sind die Mythologie, die Heldensagen, der Stoff, der bis heute die Literatur und Filme inspiriert. Jüngstes Beispiel sind die Bücher des wunderbaren Stephen Fry zu diesem Thema. 

Ich könnte jetzt aber nicht sagen, welche davon meine Lieblingssage wäre. Mich reizen einfach diese mythischen Welten und zu entdecken, wo sie wie benutzt oder zitiert wurden. Dinge, die anderen vielleicht gar nicht bewusst werden, weil sie in ihrer Jugend nicht so viel Antike abbekommen haben. 

Und das betrifft ja nicht nur die Inhalte, sondern auch Grundlagen der Form. Selbst für diejenigen, die nur Unterhaltung suchen, ist da alles dabei: Liebe, Konflikte, Kampf. Kein Wunder, dass antike Stoffe auch immer wieder verfilmt werden. Man denke nur an Brad Pitt als Achilleus und Orlando Bloom als Paris in „Troja“. Selbst Asterix und Obelix versteht man besser, wenn man von den Römern schon mal mehr gehört hat, als dass sie spinnen. 😉  So fand ich unsere Limeswanderung und die Rom-Studienfahrt in der Schule richtig toll. Antike zum Anfassen! 

Als Frau ist es außerhalb der o.g. Literaturstoffe nicht so leicht, Bezugspunkte zu finden. Denn meistens geht es ja um Männer. Frauen werden höchstens mal entführt oder dürfen zuhause warten, bis der abenteuerlustige Gatte endlich den Weg nach Hause findet. Soweit ich mich erinnere, haben wir in der Schule nicht viel von antiken Frauen erfahren, was über das Alltagsleben der Ehefrau, der Tochter und der Magd/Amme hinausgeht. Ach ja und der Prostituierten oder sonstigen Verführerin bis hin zur Hexe oder Priesterin. Ab und zu kamen mal Herrschergattinnen oder -mütter vor. Aber an wirklich große Frauengestalten erinnere ich mich mehr aus Ägypten (Kleopatra, Nofretete, Hatschepsut) als aus Rom oder Athen. 

Gut, dass ich einen Fachmann hier habe, der da weiter in die Tiefe gehen kann. 🙂  Welche Texte über Frauen oder vielleicht sogar von Frauen verfasst gibt es? Antigone hast Du schon genannt. Welche antiken Frauen in aktiver Rolle kannst Du sonst noch hervorheben?

Dr. Michael Schramm

Du hast recht, dass zu unserer Schulzeit Frauen in der Antike kein großes Thema waren. Das liegt vermutlich daran, dass die berühmten Schriftsteller und historischen Figuren der griechischen und römischen Antike fast ausnahmslos männlich waren und dass der zu unserer Schulzeit übliche Zugang zu den Texten sich noch nicht so stark für die weibliche Perspektive und für Frauen in der antiken Politik, Bildung und Literatur interessierten.

Daran hat aber die Gender-Forschung, die mittlerweile auch in der Altertumswissenschaft fest etabliert ist, einiges geändert. Sie hat viel dafür getan, die Darstellungen von Frauen in der griechischen oder römischen Literatur und Kunst vor dem Hintergrund ihrer tatsächlichen Lebensbedingungen in Griechenland oder Rom, soviel man über sie weiß (z.B. über Ehe, Familie und soziale Stellung), kritisch zu hinterfragen und neu zu bewerten. Demnach kann man nicht mehr sagen, wie es noch häufig in der älteren Forschung getan wurde, dass Frauen nur für das Private, für Ehe und Familie zuständig waren und keine aktive Rolle in der Gesellschaft hatten, im Gegenteil.

Man könnte dafür Frauen anführen, die politischen Einfluss als Gattin oder Mutter über ihre Männer ausübten. Ein Beispiel wäre Aspasia, die zweite Frau des Perikles, hochgebildet und im steten Austausch mit zeitgenössischen Philosophen. Sie soll sogar die Lehrerin des Sokrates in Rhetorik gewesen sein und hatte mit einigen üblen Nachreden aufgrund ihres ehelichen Einflusses auf Perikles zu kämpfen, bis hin zu einem Gerichtsverfahren, in dem sie der Gottlosigkeit beschuldigt wurde, was die Todesstrafe nach sich ziehen konnte. Man sieht an diesem Beispiel, dass politisch aktive Frauen im griechischen Kontext nicht uneingeschränkt auf Gegenliebe stießen, weil sie nicht dem sozialen Rollenmodell entsprachen. 

Andererseits gab es aber auch das Spiel mit diesen Rollen, wie z.B. die Tragödien des Euripides mit ihren starken Frauenfiguren zeigen. Am bekanntesten ist vielleicht seine “Medea”, in der eine von ihrem Ehemann betrogene Frau aus Rache die gemeinsamen Kinder tötet. Diese Kindstötung durch die Mutter ist gegenüber älteren Fassungen des Stoffes eine Erfindung des Euripides, die seine Zeitgenossen als anstößig empfanden. Man kann sie aber auch als Zeichnung einer starken Frau sehen, die in einer von Männern dominierten Welt ihre eigenen Ansprüche verteidigt, wenngleich mit einer radikalen, nicht zu billigenden Konsequenz. Oft sind es in seinen Stücken aber auch die Frauen, die den in ihren Eigeninteressen gefangenen Männern eine humane Lösung ihres Konflikts aufzeigen. Z. B. Iokaste und Antigone in den “Phönizierinnen”, wenn sie die verfeindeten Brüder – allerdings vergeblich – zu Eintracht aufrufen. Oder die sich selbst für den Geliebten oder die Gemeinschaft opfern, wie z. B. Alkestis oder Iphigenie in “Iphigenie in Aulis”. 

Vielleicht zum Abschluss unseres Gesprächs: Hättest Du eine aus dem antiken Kontext stammende Lebensweisheit, die Dich beeindruckt hat und die Du unseren Lesern gerne mitgeben würdest?

Annette gezeichnet von tutticonfetti

Du fragst mich Sachen… Da ist die Schulzeit dann doch zu lang her. An konkrete Zitate erinnere ich mich tatsächlich nur noch, weil sie so z.B. in „Asterix und Obelix“ vorkommen. Wie „Alea iacta est“ (Die Würfel sind gefallen) oder „Tragicomix mit T wie timeo danaos et dona ferentes?“ (ich fürchte die Danaer, auch wenn sie Geschenke bringen) und natürlich „Vae victis“ (Wehe den Besiegten) sowie „Morituri te salutant“ (die Todgeweihten grüßen dich). Ach ja und der legendäre Satz aus „The life of Brian“: „Romani ite domum!“ (statt Romanes eunt domus 😀 – Römer, geht nach Hause!). Und zu guter letzt dieser Dialog aus Asterix: „Gnôthi seauton“ – „Was heißt das?“ – „Weiß ich auch nicht, ist griechisch.“ 😀

Ich weiß inzwischen, es bedeutet „Erkenne dich selbst“. 😉

Dr. Michael Schramm

Das, finde ich, ist ein schönes Schlusswort. Das “Erkenne dich selbst” stand ja ursprünglich am Apollon-Tempel in Delphi und mahnte die Eintretenden zu Bescheidenheit, nämlich zu erkennen, dass sie Menschen und keine Götter sind. Andererseits wurde der Spruch von Platon auch so gedeutet, dass der Mensch sich auf sein ureigenes Wesen besinnen solle, worunter er die unsterbliche Seele des Menschen verstand. Diese doppelte Aufforderung kann doch auch für uns heute sowohl eine Mahnung als auch eine Ermunterung sein. 

Ich danke Dir, liebe Annette, dafür, dass wir zusammen einige Schlaglichter auf die Aktualität der Antike für uns heute werfen konnten. Vielleicht ist es für den einen oder anderen Leser ein Anreiz, mal in einen der alten Texte zu gucken und sich selbst zu überzeugen, dass die ganz und gar nicht verstaubt sind.    

Annette gezeichnet von tutticonfetti

Vielen Dank, dass Du mit mir dieses Bloggespräch geführt hast, lieber Michael!

Über meinen Gesprächspartner

Dr. Michael Schramm

Dr. Michael Schramm ist Privatdozent am Seminar für Klassische Philologie der Georg-August-Universität Göttingen und forscht über antike Philosophie, griechische Tragödie, die Literatur der Kaiserzeit und Spätantike sowie das Verhältnis von Christentum und griechischer bzw. römischer Religion.

Foto von Michael: privat
Cartoon von Annette: tutticonfetti


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